|
Ein Forschungsteam von Nippon Paper, einem großen Papierhersteller aus Japan, entwickelte ein Konzept für einen Akku ohne seltene Metalle, nämlich auf Zellstoffbasis in Form von Nanocellulose. Die Alternative könnte ab 2023 für Drohnen einsetzbar sein. Ab 2030 sind Smartphone-Akkus in Ansicht und irgendwann künftig auch Akkus, die Elektroautos antreiben.
|
|
|
Wissenschaftler des Geoforschungszentrums Potsdam starten eine Erkundungsbohrung für Geothermie in Berlin-Adlershof. Ziel ist es, in erster Linie herauszufinden, welches Potenzial die Gesteinsschichten als saisonale Aquifer-Wärmespeicher in Berlin und Brandenburg besitzen und ob es mögliche Wechselwirkungen des porösen Speichergesteins mit der Umwelt gibt.
|
|
|
An unterschiedlichen Methoden wird erforscht, wie Wasserstoff gewonnen werden kann. Ein interdisziplinäres Forschungsteam aus der FH Aachen untersucht eine Methode, wie Wasserstoff aus organischem Material hergestellt wird. Das Team besteht aus Forschenden unterschiedlicher Fachbereichen wie Chemie, Medizintechnik und Energietechnik und setzt auf den Prozess der Fermentation.
|
|
|
Das Henne-Ei-Problem: Die Hersteller für Wasserstoff-Lastwagen warten auf den Ausbau der Infrastruktur, während die Wasserstofftankstellen auf die entsprechenden Fahrzeuge warten. Die Firmen Daimler und Total schlossen eine Kooperation ab, um auf dieses Problem konkret in den nächsten Jahren einzugehen.
|
|
|
Ein Brandenburger Startup namens Ecopals hat an einem neuen Konzept gearbeitet, um Asphalt für Straßen aus Plastikmüll möglich zu machen. Anstatt den Plastik zu verbrennen, wird er in Asphalt eingeführt. Die Eco-Flakes sollen für neue Eigenschaften wie Haltbarkeit und Flexibilität bei Extremtemperaturen dienen. Das Produkt wurde bereits auf mehreren Teststraßen eingesetzt. Straßen von Ecopals sind in Potsdam, Kiel oder Aschaffenburg zu finden.
|
|
|
Eine Studie des Fraunhofer Institutes im Auftrag von Rewe ging der Frage nach, ob und wie sich Elektromobilität im Schwerlastverkehr durchsetzen kann. Insgesamt wurden 9.500 reale Lkw-Touren der Supermarkt-Kette Rewe in und um Berlin ausgewertet. Das Frauenhofer Institut gibt als Handlungsempfehlung die Umstellung auf Elektro-LKWs zu prüfen, um außer Kosten zu sparen, Erfahrungen zu sammeln.
|
|
|
ESG
–
Bester Service für den
Messe- und Eventbau:
Nachhaltigkeit erfolgreich kommunizieren
In unserer Reihe „
Homestorys
“
werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des Klimaverbunds. Was machen die 15 Klimaprofis des Projekts? Welche Ansätze verfolgen die 15 Verbundgruppen, um die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit umzusetzen? Heute begleiten wir Silke Schulte, Klimaprofi und Geschäftsführerin der ESG Einkaufs- und Servicegesellschaft mbH bei ihrem Termin mit einem Messebauunternehmen bei Hannover. Im Gespräch mit der Geschäftsführung von GO Exhibitions wird deutlich, was alles möglich ist, wenn eine Kreativbranche sich ihren hohen Ansprüchen an Nachhaltigkeit und Klimaschutz stellt.
|
|
|
In der Klima- und Energiepolitik gingen die Wahlprogramme der Parteien stark auseinander. Ungeachtet dessen ist es den Ampelkoalitionären gelungen, sich in den Bereichen Klima und Energie auf gemeinsame Nenner für die Regierungsarbeit der nächsten vier Jahre zu verständigen. Und nicht nur das: Klimaschutz und die Energiewende sind dominierende Themen des Koalitionsvertrages für die 20. Legislaturperiode.
|
|
|
DER MITTELSTANDSVERBUND bietet seinen Mitgliedern ab 2022 die Möglichkeit, noch mehr effektiven Klimaschutz zu betreiben. 200 Hektar eines trockengelegten Moores im Wildnisgebiet Jüterbog sind exklusiv für Mitglieder des MITTELSTANDSVERBUNDES reserviert und sollen durch Flächenpatenschaften mit vereintem Engagement als wertvolles Ökosystem wiederhergestellt werden.
|
|
|
Feedback
Mit Anregungen, Ideen oder auch Kritik wenden Sie sich bitte via Mail an Frau Montserrat Vargas Salgado:
m.vargas@mittelstandsverbund.de.
Herzliche Grüße aus Berlin Dr. Sabine Schäfer
|
|
|